Wanderung Renchtalsteig
Etappe III Bad Peterstal - Alexanderschanze
Hotel Kimmig ***
Kniebisstr. 57
D-77740 Bad Peterstal-Griesbach
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: +49 (0)7806 - 1055
Telefax: +49 (0)7806 - 1059
info@hotel-kimmig.de
www.hotel-kimmig.de
Standort / location:
Besonderes / specials:
Sehenswürdigkeiten:
- Holchenwasserfall
- Blick auf den Glaswaldsee
- Rappenschliff
- Wasserfall Bad Griesbach
- Panoramaaussicht am Bauernkopf
Länge/Dauer:
18,5 km / ca. 6 bis 7 Std.
Ausgangs-/Endpunkt:
Kurhaus Bad Peterstal / Neuer Höhenweg (bei der Alexanderschanze)
Wegbeschaffenheit:
Natur-/ Wanderwege, Pfade
persönliche Voraussetzungen:
in Teilabschnitten ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Wanderung Renchtalsteig
Etappe III Bad Peterstal - Alexanderschanze
heisst Sie herzlich willkommen
Wegbeschreibung:
Vom Standort Kurhausbrücke Bad Peterstal geht es am Kurhaus vorbei über die L 96, weiter über den Kurhaus Parkplatz zum Standort Aufgang zum Sportplatz, steil bergauf zum Sportplatz. Von hier über die Standorte Frentzeck - Erlengrund - Holchenwasserfall zum Palmspring.
Ab dem Palmspringeck wandern wir über das Langenberg Ries - See-Ebene Straße zur See-Ebene (940 m ü.NN.). Der Renchtalsteig trifft hier erstmals auf den Westweg. Nach weiteren 400 m Aussichtspunkt Seeblick.
Lettstädter Höhe (Stein 77 - ehemaliger Grenzstein, der das Bistum Straßburg und das Gebiet des Fürsten von Fürstenberg trennte). Der Westweg wird hier wieder verlassen - über Wildwies - Bärenfelsen - Marienruhe -Rappenschliff, einer sehenswerten, senkrecht abfallenden Buntsandsteinformation.
Standort Wasserfall - über einen schmalen bergauf steigenden Pfad zu einer Forststraße - Sexauer Hütte - Standort Teufelskanzelweg, dort scharf rechts durch die Teufelskanzel. Für dieses Teilstück sind unbedingt feste Schuhe sowie eine gewisse Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich.
Schnepfenmoos - Westweg - Hildahütte - Graseck - Heuplatz - zum Parkplatz Neuer Höhenweg der sich in unmittelbarer Nähe der Alexanderschanze befindet. Ihren Namen erhielt sie durch eine nach Herzog Karl Alexander von Württemberg benannte, 1734 erbaute Schanze zur militärischen Sicherung des strategisch wichtigen Übergangs an der württembergischen Grenze.